Sie gehören zu den ganz Großen derer, die man nur von ihren Bildern oder Texten kennt. Sie kennen sich aus gemeinsamen Titanic-Zeiten. Jetzt trieb es sie erstmals gemeinsam auf eine Bühne – und das machte allen so viel Spaß, dass sie den gerne teilen möchten und nun gemeinsam auf Tour gehen!

 

Die Cartoons von Hauck & Bauer kennt man aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der TITANIC oder aus der Apotheken Umschau. Aber erst auf der Bühne lernen Sie sie richtig kennen. Bei ihren Cartoon-Lesungen werfen Hauck & Bauer ihre Zeichnungen an die Wand und vertonen sie live mit verteilten Rollen. Das gesprochene Wort verleiht den Cartoons tatsächlich eine neue Dimension. Erstmals hört man die Figuren so, wie sie ihre Schöpfer im Ohr hatten. Und das macht alles noch schlimmer bzw. noch schöner. Entscheiden Sie selbst.
Elias Hauck (Zeichnungen) und Dominik Bauer (Worte), beide Jahrgang 1978, kennen sich bereits seit gemeinsamen Schultagen im unterfränkischen Alzenau. Seit 2003 veröffentlichen sie als Hauck & Bauer – kurz: H&B – in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ihre Rubrik »Am Rande der Gesellschaft«; seit 2008 sind sie ständige Mitarbeiter des Satiremagazins TITANIC. Ihre Cartoons erscheinen außerdem in zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Büchern. Zu ihrem 20-jährigen Dienstjubiläum erscheint im Verlag Antje Kunstmann nun „Das schlechtestverkaufte Buch der Welt“ – eine Sammlung ihrer neuesten FAS-Strips.

Damit bei Thomas Gsella genauso viel Applaus kriegt wie bei Hauck & Bauer oder möglichst noch mehr, liest der ehemalige „Titanic“-Chefredakteur und Robert-Gernhardt-Preisträger die lustigsten und besten Gedichte aus seinen letzten Büchern „Lustgedichte“, „Trinkgedichte“, „Fressgedichte“ und „Ich zahl’s euch reim“. Gsella reimt wöchentlich für den „Stern“ und das Schweizer „Magazin“, monatlich für die Zeitschrift „konkret“ und den Lebensrettungsverein Mission Lifeline. Über seine Gedichte schrieb er: „Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeberlyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und weil Sie nicht blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.“ Diese Leichtigkeit hat er sich bei den „Titanic“-Dichtern F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt. 

Lesungen immer nur in den Herbstmonaten, dann aber gerne!

Erste Termine:

24.09.24 Stade, Theatersaal Jobelmann-Schule

26.09.24 Leichlingen, Bürgerhaus

27.09.24 Siegen, Lyz 

15.10.24 Tuttlingen, Stadthalle

10.11.24 München, Vereinsheim

11.11.24 München, Vereinsheim